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News

In unserem Blog informieren wir Sie regelmäßig über vielfältige Themen rund um Ihren Hund wie beispielsweise Agility, Physiotherapie, Verhaltensauffälligkeiten und deren Vermeidung. Wir sprechen Krankheitssymptome oder Mangelerscheinungen ebenso an wie eher banal erscheinende Themen wie Hundenamen oder Hundemäntelchen.

Was wir Spezialisten von Kalimero natürlich nicht leisten können: Gassi gehen mit Ihrem Hund. Aber wir wollen Ihnen ja auch nicht den größten Spaß mit Ihrem Kameraden nehmen.

Unser Communitiy-Hund „Kalo“

Kalo bezeichnet sich selbst als den besten Hund der Welt und ist bekennender Klugscheißer. Er pflegt sich überall einzumischen und ist ein unterhaltsamer Begleiter, der tatsächlich alles weiß. Das Angebot von Kalimero kennt Kalo auswendig und er lässt keinen unserer Besucher alleine.

Dieser lustige kleine Kamerad kann sogar Griechisch. Nur mit der Grammatik hapert es ein wenig. Aber sehen wir ihm das nach, wir von der Kalimero-Community möchten ihn und seine schlauen Sprüche nicht mehr missen.

Hallo, ich bin Kalo, der beste Hund der Welt! 

Kalo? Wieso ausgerechnet Kalo?

Ich liege hier im Wohnzimmer meiner Menschen auf einem superbequemen Hundebett von Kalimero und sinniere über das Leben. Es ist Abend, Mama steht in der Küche und Papa schaut Fußball. Wie so oft. Bis das Essen fertig ist, möchte ich Sie an meinen Hundeerkenntnissen teilhaben lassen.

„Kalo“ ist Griechisch und bedeutet „gut“. Ich bin ein Hund aus Zypern, dort wird Griechisch gesprochen, daher weiß ich das. Ich bin ja nicht blöd. Ich bin als junger Hund nach Deutschland gekommen, hatte also Zeit genug, auf Zypern von meiner Hundemama Griechisch zu lernen.

Wissen Sie, warum unsere Community „Kalimero“ heißt? 

„Kali mera“ heißt übersetzt „Guten Morgen“ oder „Guten Tag“. 

„Kali spera“ würde „Guten Abend“ bedeuten, „Kali nichta“ sagt man sich als „Gute Nacht“, aber dann schlafen wir ja längst in unseren tollen Hundebetten von Kalimero.

Die Grammatik der griechischen Sprache überspringen wir jetzt mal. Die hat noch nicht einmal meine Mama ganz verstanden, und die ist sehr schlau. „Kalimero“ bedeutet nichts weniger, als dass wir Hunde und unsere Menschen nur gute Tage haben sollen. Clever oder?

Jeder Mensch möchte den besten Hund der Welt und jeder Hund will der beste Hund der Welt sein.

Das ist so. Punkt. Also beginnen wir.

Welche Vorteile haben wir, wenn wir gute Hunde sind?

  • Wir werden geliebt. Herrchen und Frauchen geht das Herz auf, wenn sie uns sehen und das spüren wir. 

  • Wir müssen nicht an der Kette oder in einem Zwinger leben, weil die Menschen keine Angst vor uns haben. Wir haben unseren Hundeschlafplatz von Kalimero im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer unserer gemeinsamen Wohnung. Manche meiner Kumpels bevorzugen eine Hundematte oder ein Hundekissen, ich persönlich mag mein orthopädisches Hundebett. Wir gehören zur Familie und fühlen uns wohl und geborgen.

  • Unsere Menschen genießen Spaziergänge oder große Ausflüge mit uns und wir haben viel Bewegung und Schnüffelerlebnisse. „Zeitung lesen“ nennen wir Hunde das.

  • Ohne die Halsbänder, Leinen und Geschirre von Kalimero geht das natürlich nicht. Wir müssen gesichert sein. Nicht auszudenken, wenn wir wegen irgendetwas in Panik geraten und weglaufen. Dann liegen wir nachts mutterseelenallein in einem kalten Park oder in einem unheimlichen Wald herum und unsere Hundeeltern finden uns nicht mehr. Wir würden uns die Seele aus dem Leib heulen. Mittlerweile gibt es leuchtende Halsbänder von Kalimero. Das sollte sich dringend herumsprechen, da wir im Fall der Fälle damit doch noch eine Chance hätten.

  • Wir dürfen überall mit dabei sein. Ob in der Stadt, bei anderen Hundekumpels, beim Kaffeekränzchen mit Oma oder Freunden. Wir wissen uns zu benehmen und bleiben auch vor einer roten Fußgängerampel stehen. Das ist unser Freifahrtschein.

  • Nur auf Weihnachtsmärkte, Großveranstaltungen oder gar Feuerwerke mögen wir gar nicht mit. Da bleiben wir mit Freude zu Hause.

Gutes Benehmen und Gehorsam hat mir meine Mama auf Zypern natürlich nicht beigebracht. Wie auch, dort gab es keine Kalimeros, die ihr mit Rat und Tat und vielen Produkten zur Seite standen.

Hier in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben es Hundeeltern leichter, aber ein wenig müssen sie schon tun, um uns das Leben eines guten Hundes zu erklären.

  • Bereits als Junghund ist ein Lob das Größte. Wir wollen ja lernen, wir wollen dazu gehören, wir wollen geliebt werden. Dafür geben wir alles, wenn man uns lässt.

  • Wir brauchen die Zeit unserer Menschen. Der eine Hund mehr, der andere weniger. Junge Hunde lernen schneller, ältere Hunde benötigen mehr Zeit oder Geduld. Die Hundeschule und das Trainings- und Spielzubehör von Kalimero sind die wesentlichen Bausteine für unsere Erziehung. Aber dazu kommen wir später noch ausführlicher.

Mit den Produkten der Kalimeros ist das gar nicht schwer. Ich habe mir die Angebote von Kalimero ganz genau angeschaut. Hier sind wir Hunde rundum bestens versorgt. Das ist ja auch kein Wunder, da alle Mitarbeiter der Community von Kalimero selbst Hunde haben, die alles vom Futterdummy über die Ballschleuder bis zu unseren Mahlzeiten in unseren Hundenäpfen getestet und für gut befunden haben.

Womit wir bei einem Thema wären, das mir besonders an meinem Hundeherz liegt:

Die Ernährung

  • Gute und gesunde Hunde werden uralt. Die seelische Balance kann ohne die körperliche nicht und umgekehrt.

  • Wölfe oder Hunde, die wild in der Natur leben, reißen alles: Mäuse, Ratten, Kaninchen, Lämmer oder Rehkitze. Mir persönlich tun diese Kumpels leid, weil sie von den Menschen gehasst und gejagt werden. Aber was sollen sie tun? Es ist ja nicht böse, sich ein Beutetier zu schnappen und aufzuessen. Damit haben sie alle Nährstoffe, die ein Fleischfresser braucht. Und das sind wir Hunde nun mal. Wir sind keine Veganer und wollen das auch nicht werden, davon würden wir Mangelerscheinungen und schlechte Laune bekommen. Das ist die Natur, möchte man sagen. Artgerecht, möchte man hinzufügen. Und was gibt es Schöneres, als am Abend mit unseren Hundeeltern im Wohnzimmer auf unserer Hundematte zu liegen, eine Serie oder einen Krimi im TV zu schauen und an einem fleischigen Knochen zu knabbern.

  • Jetzt ist es nur so, dass sich im Laufe der Jahrhunderte niemand Gedanken um Hundeernährung gemacht hat. Domestizierte Hunde waren Begleiter auf der Jagd oder Wachhunde. Sie mussten essen, was bei ihrer Familie auf den Tisch kam, Essensreste eben. Kartoffeln, Nudeln und mit etwas Glück totgekochtes Fleisch. Igitt. Kein Jagdhund hat jemals ein rohes Rebhuhn in seinem Napf gesehen. Okay, ich auch nicht.

  • Seit dann später die Futtermittelindustrie ihren unglaublichen Gewinn witterte, schossen Dosen- und Trockenfutter aus dem Boden. Die Industrie und die Werbung machte Herrchen und Frauchen weiß, dass es ganz einfach ist, einen Hund gesund zu ernähren. Tierärzte bekommen Provisionen, wenn sie in ihren Praxen diverse teure „gesunde“ Futtersorten anbieten. Das Frauchen eines Hundekumpels dachte lange Zeit tatsächlich: Je teurer, desto besser, und das Gewissen war rein.

  • Die Discounter haben sich diesem Wettbewerb angeschlossen. Ihr Motto ist: „Billiger ist besser und trotzdem gesund.“ Was für ein Quatsch. Sie mischen ganz einfach Getreide oder Sägemehl (ja, Sägemehl!!!) dazu, um ihre eigenen Kosten gering zu halten.

  • Kommen wir zurück zum Beutetier. Wie genau setzt sich das denn zusammen?

Sorry, ich muss Schluss machen. Mama hat das Essen fertig. Also auch meine Hundemahlzeit. 

Intelligente Hundeeltern füttern B.A.R.F. (=  Biologisch Artgerechte Roh-Fütterung). Heute gibt es ein Fertigmenü mit Rind und Huhn. Lecker, lecker, lecker … später mehr Infos … Tschüüüüüßßßßß.

So viel Zeit muss sein: Schnüffeln Sie ruhig mal durch die Angebote von Kalimero, ich werde Ihnen von Zeit zu Zeit Gesellschaft leisten.


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